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Grabungswerkzeug beim Sondeln im Wald

Ich bin ein absoluter Fan des stabilen Fiskarsspaten (der schwarze). Der ist unverwüstlich und hat einen stabilen D-Griff (das ist meiner Meinung nach wichtig).
Ich schleife ihn regelmäßig an, damit er gut in den Boden kommt. Unsere Böden hier sind aber auch relativ problemlos, da wenig Steine und Geröll.
Eine Hacke habe ich bei uns noch nie gebraucht. Für Wurzeln habe ich immer noch mein Kampfmesser dabei, dass auch dem Rücken eine sehr scharfe Säge hat. Das nutze ich auch als "Grabungsmesser".
 
Holzmilchl schrieb:
Also ich habe mit den Forstwirtslehrlinge immer selber die Stiele für Spalthammer,Axt und Co. produziert. Ideal bei diesen Werkzeugen ist die Innenarmlänge gemessen von der Handmitte.
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Übersetzung bitte,was ist ein Botschat
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Auf Deutsch, wenn du an einem Seil hängen möchtest und du hast den knoten vergessen.

He̲b amoi kurz, bidde! Des hebt owa ned.​

 
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